AGB
Allgemeine
Geschäftsbedingung
§ 1 Geltungsbereich
(1) Die nachstehenden Geschäftsbedingungen gelten für Verträge, die Sie mit uns als
Anbieter, der Terminal A0 GmbH, über unsere Internetseite https://maske-henri.de
schließen. Abweichende allgemeine Geschäftsbedingungen des Kunden werden nicht
anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.
(2) Der Kunde ist Verbraucher, soweit der Zweck der georderten Lieferungen und
Leistungen nicht überwiegend seiner gewerblichen oder selbständigen beruflichen
Tätigkeit zugerechnet werden kann. Dagegen ist Unternehmer jede natürliche oder
juristische Person oder rechtsfähige Personengesellschaft, die beim Abschluss des
Vertrags in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit
handelt.
§ 2 Zustandekommen des Vertrages
(1) Der Bestellvorgang zum Vertragsschluss umfasst in unserem Shop-System
folgende Schritte: Auswahl des Produkts in der gewünschten Spezifikation, Einlegen
des Angebots in den Warenkorb, Betätigen des Buttons 'Zur Kasse', Eingabe der
Rechnungs- und Lieferadresse, Auswahl der Bezahlmethode, Überprüfung und
Bearbeitung der Bestellung und aller Eingaben, Betätigen des Buttons 'kostenpflichtig
bestellen'. Der Antrag kann jedoch nur abgegeben und übermittelt werden, wenn der
Kunde durch Klicken auf den Button „AGB akzeptieren“ diese Vertragsbedingungen
akzeptiert und dadurch in seinen Antrag aufgenommen hat.
(2) Hat der Kunde ein Sofortzahl-System zur Zahlung ausgewählt, wird er zunächst
auf die Internetseite des Anbieters des Sofortzahl-Systems weitergeleitet, wo die
entsprechende Auswahl bzw. Eingabe der Daten des Kunden vorgenommen wird.
Abschließend wird der Kunde zurück in den Online-Shop des Anbieters auf die
Bestellübersichtsseite geleitet.
(2) Eingabefehler während des Bestellprozesses kann der Kunde mittels der üblichen
Tastatur- und Mausfunktionen jederzeit korrigieren. Vor der endgültigen Abgabe eines
Angebotes kann er seine Angaben nochmals überprüfen und nach Betätigen des
„Zurück“-Buttons seines Browsers auf der vorherigen Seite korrigieren.
(3) Der Anbieter übersendet daraufhin dem Kunden eine automatische
Empfangsbestätigung per E-Mail, in welcher die Bestellung des Kunden nochmals
aufgeführt wird und die der Kunde über die Funktion „Drucken“ ausdrucken kann. Die
automatische Empfangsbestätigung dokumentiert lediglich, dass die Bestellung des
Kunden beim Anbieter eingegangen ist und stellt keine Annahme des Antrages dar.
(4) Der Vertrag kommt erst durch die Abgabe der Annahmeerklärung durch den
Anbieter zustande, die mit einer gesonderten E-Mail (Auftragsbestätigung) versandt
wird. Diese E-Mail enthält die Bestelldaten, die gesetzlich vorgeschriebenen
Informationen bei Fernabsatzverträgen und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Der vollständige Vertragstext wird vom Anbieter nicht gespeichert.
(5) Der Vertragsschluss erfolgt in deutscher Sprache.
§ 3 Lieferung, Warenverfügbarkeit
(1) Von uns angegebene Lieferzeiten berechnen sich vom Zeitpunkt unserer
Auftragsbestätigung, vorherige Zahlung des Kaufpreises vorausgesetzt. Sofern für die
jeweilige Ware in unserem Online-Shop keine oder keine abweichende Lieferzeit
angegeben ist, beträgt sie in der Regel 5 - 7 Werktage.
(2) Sind zum Zeitpunkt der Bestellung des Kunden keine Exemplare des von ihm
ausgewählten Produkts verfügbar, so teilt der Anbieter dem Kunden dies in der
Auftragsbestätigung unverzüglich mit. Ist das Produkt dauerhaft nicht lieferbar,
sieht der Anbieter von einer Annahmeerklärung ab. Ein Vertrag kommt in diesem Fall nicht
zustande.
(3) Ist das vom Kunden in der Bestellung bezeichnete Produkt nur vorübergehend nicht
verfügbar, teilt der Anbieter dem Kunden dies ebenfalls unverzüglich in der
Auftragsbestätigung mit.
(4) Es bestehen die folgenden Lieferbeschränkungen: Der Anbieter liefert nur an
Kunden, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt (Rechnungsadresse) in Deutschland
haben.
§ 4 Eigentumsvorbehalt
Bis zur vollständigen Bezahlung verbleiben die gelieferten Waren im Eigentum des
Anbieters.
§ 5 Preise und Versandkosten
(1) Alle Preise, die auf der Website des Anbieters angegeben sind, verstehen sich
einschließlich der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer.
(2) Die Kosten des Versands entnehmen Sie bitte dem Button „Versand“ auf unserer
Website.
(3) Der Versand der Ware erfolgt per Postversand. Das Versendungsrisiko trägt der
Anbieter, wenn der Kunde Verbraucher ist.
(4) Im Falle eines Widerrufs hat der Kunde die unmittelbaren Kosten der Rücksendung
zu tragen.
§ 6 Zahlungsmodalitäten
(1) Der Kunde kann die Zahlung per paypal oder Klarna vornehmen. Näheres zu
diesen Bezahlmethoden sind bitte den Ausführungen unter dem Website-Button
„Zahlungsmöglichkeiten“ zu entnehmen.
(2) Die Zahlung des Kaufpreises ist unmittelbar mit Vertragsschluss fällig. Ist die
Fälligkeit der Zahlung nach dem Kalender bestimmt, so kommt der Kunde bereits
durch Versäumung des Termins in Verzug.
§ 7 Sachmängelgewährleistung, Garantie
(1) Der Anbieter haftet für Sachmängel nach den hierfür geltenden gesetzlichen
Vorschriften, insbesondere §§ 34ff. BGB. Gegenüber Unternehmern beträgt die
Gewährleistungsfrist auf vom Anbieter gelieferte Sachen 12 Monate.
(2) Eine zusätzliche Garantie besteht bei den vom Anbieter gelieferten Waren nur,
wenn diese ausdrücklich in der Auftragsbestätigung zu dem jeweiligen Artikel
abgegeben wurde.
§ 8 Haftung
(1) Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz sind ausgeschlossen. Hiervon
ausgenommen sind Schadensersatzansprüche des Kunden aus der Verletzung des
Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher
Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf
einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner
gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Wesentliche Vertragspflichten
sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrages notwendig ist.
(2) Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet der Anbieter nur auf den
vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig
verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des
Kunden aus einer Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
(3) Die Einschränkungen der Abs. 1 und 2 gelten auch zugunsten der gesetzlichen
Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, wenn Ansprüche direkt gegen diese
geltend gemacht werden.
(4) Die sich aus Abs. 1 und 2 ergebenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht,
soweit der Anbieter den Mangel arglistig verschwiegen oder eine Garantie für die
Beschaffenheit der Sache übernommen hat. Das gleiche gilt, soweit der Anbieter und
der Kunde eine Vereinbarung über die Beschaffenheit der Sache getroffen haben. Die
Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.
§ 9 Widerrufsbelehrung
Verbraucher haben bei Abschluss eines Fernabsatzgeschäfts ein gesetzliches
Widerrufsrecht. Ein solches besteht nicht, wenn es sich um Waren handelt, die nicht
vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung
durch den Kunden maßgeblich ist oder bei Verträgen, die eindeutig auf die
persönlichen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten sind.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Website-Button „Widerrufsrecht“. Dort finden
Sie auch unser Musterwiderrufsformular.
§ 10 Schlussbestimmungen
(1) Auf Verträge zwischen dem Anbieter und den Kunden findet das Recht der
Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts Anwendung.
(2) Sofern es sich bei dem Kunden um einen Kaufmann, eine juristische Person des
öffentlichen Rechts oder um ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen handelt, ist
Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen dem Kunden
und dem Anbieter der Sitz des Anbieters.
(3) Änderungen oder Ergänzungen dieser Geschäftsbedingungen bedürfen der
Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung dieses Schriftformerfordernisses.
(4) Sollten einzelne Bestimmungen dieser Vereinbarung ganz oder teilweise nichtig
oder unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen
Bestimmungen nicht berührt. An die Stelle von nicht einbezogenen oder unwirksamen
Bestimmungen tritt das Gesetzesrecht. Sofern solches Gesetzesrecht im jeweiligen
Fall nicht zur Verfügung steht (Regelungslücke) oder zu einem untragbaren
Ergebnis führen würde, werden die Parteien in Verhandlungen darüber eintreten, anstelle der
nicht einbezogenen oder unwirksamen Bestimmung eine wirksame Regelung zu
treffen, die ihr wirtschaftlich möglichst nahe kommt.“